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1 Kunst bringt Gunst
сущ. -
2 Kunst
Kunst I f =, Künste иску́сство, худо́жествоangewandte Kunst прикладно́е иску́сствоdie Freien Künste ист. "свобо́дные иску́сства" (в пери́од средневеко́вья - грамма́тика, диале́ктика, рито́рика, арифме́тика, геоме́трия, му́зыка и астроно́мия)graphische Künste гра́фикаdie schönen [bildenden, darstellenden] Künste изя́щные [изобрази́тельные] иску́сстваKunst I f =, Künste иску́сство, мастерство́, уме́ниеeine brotlose Kunst заня́тие, не даю́щее за́работкаdie heimliche Kunst колдовство́die schwarze Kunst чё́рная ма́гияnach allen Regeln der Kunst по всем пра́вилам иску́сства, как на́доdas ist keine große Kunst э́то не сто́ит большо́го труда́; э́то легко́alle Künste spielen lassen пусти́ть в ход всё своё́ иску́сство [все сре́дства]hier ist meine Kunst zu Ende, ich bin mit meiner Kunst zu Ende тут я бесси́ленna, was macht die Kunst? разг. ну, что хоро́шего?; как иду́т дела́?Kunst bringt Gunst посл. иску́сство нахо́дит себе́ покрови́телейKunst II f =, Künste горн. водоотли́вная маши́на -
3 Kunst
1. иску́сство; худо́жествоdie schö́nen [bíldenden] Künste — изя́щные [изобрази́тельные] иску́сства
á ngewandte Kunst — прикладно́е иску́сство
2. иску́сство, мастерство́, уме́ниеé ine bró tlose Kunst — неблагода́рная профе́ссия ( плохо оплачиваемая)
1) чё́рная ма́гия2) книгопеча́таниеhier ist mé ine Kunst am Énde, ich bin mit mé iner Kunst am É nde разг. — тут я бесси́лен
na, was macht die Kunst? шутл. — ну, что хоро́шего?
◇Kunst bringt Gunst посл. — иску́сство нахо́дит себе́ покрови́телей
die Kunst geht nach Brot погов. — иску́сство про́сит хле́ба ( художнику нужно зарабатывать себе на жизнь)
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4 Kunst
I f =, Künste1) искусство, художествоdie Freien Künste — ист. "свободные искусства" (в период средневековья - грамматика, диалектика, риторика, арифметика, геометрия, музыка и астрономия)die schönen( bildenden, darstellenden) Künste — изящные ( изобразительные) искусства2) искусство, мастерство, умениеnach allen Regeln der Kunst — по всем правилам искусства, как надоdas ist keine große Kunst — это не стоит большого труда; это легкоalle Künste spielen lassen — пустить в ход всё своё искусство ( все средства)hier ist meine Kunst zu Ende, ich bin mit meiner Kunst zu Ende — тут я бессиленna, was macht die Kunst? — разг. ну, что хорошего?; как идут дела?••Kunst bringt Gunst — посл. искусство находит себе покровителейII f =, Künste горн.
См. также в других словарях:
Kunst — 1. A Konst at nian Bruat. (Amrum.) – Haupt, VIII, 369, 321. 2. Aller Kunst Anfang ist geringe. 3. Als beste Kunst wird gerühmt, dass man thut, wie sich geziemt. Jeder seinem Stande und Alter angemessen. 4. Alte Kunst nährt. Dän.: Bedre er gammel… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Uebung — 1. Die stäte übung thuts alles. – Gruter, I, 21; Petri, II, 144. Lat.: Assiduus usus uni rei deditus et ingenium et artem saepe vincit. (Seybold, 42.) 2. Die übung bringt erfarung, erfarung kanns allein. – Gruter, I, 22; Petri, II, 146; Henisch,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Erdmann — Erdmann, 1) Otto Linné, Chemiker, geb. 11. April 1804 in Dresden, gest. 9. Okt. 1869 in Leipzig, studierte Medizin und Naturwissenschaften in Dresden und Leipzig und habilitierte sich 1825 daselbst für Chemie, wurde 1830 Professor der technischen … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Thumann — Thumann, Paul, Maler, geb. 5. Okt. 1834 in Tschacksdorf (Niederlausitz), war von 1853–55 Schüler der Akademie in Berlin und arbeitete dann bis 1860 bei Julius Hübner in Dresden. Nach zweijährigem Aufenthalt in Leipzig ging er nach Weimar zu… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Erdmann [3] — Erdmann, Otto, Genremaler, geb. 7. Dez. 1834 in Leipzig, seit 1858 in Düsseldorf; Rokokobilder: Blindekuhspiel, Das kranke Prinzeßchen, Kunst bringt Gunst, Im Reiche der Töne … Kleines Konversations-Lexikon
Thumann — Thumann, Paul, Genremaler und Illustrator, geb. 5. Okt. 1834 zu Tzschacksdorf (Niederlausitz), seit 1875 Prof. an der Akademie zu Berlin; Illustrationen zu Dichtwerken (Chamissos »Frauenliebe und leben«, »Vaterunser«), Szenen aus Luthers Leben… … Kleines Konversations-Lexikon
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Schweigen — 1. Besser geschwiegen als das Maul verbrannt. Holl.: Beter gezwegen, dan den mond verbrand. (Harrebomée, II, 96b.) 2. Besser schweigen als zu viel reden. – Schlechta, 1. »Es ist besser schweigen, als seine Gedanken offenbaren und hernach bitten:… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Fleiss — 1. Besser Fleiss und Kunst als Fürwort und Gunst. 2. Dem fleiss steht nicht vor. – Franck, I, 159a; Petri, II, 74. 3. Dem Fleiss und Schweiss wird Süssigkeit zu Preis. 4. Dem Fleisse würzt Gott die Speise. – Scheidemünze, I, 4251. 5. Der Fleiss… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Tod — 1. Allein der Todt zeigt an, woran man genug muss han. – Henisch, 1500, 24. 2. An den Tod denken, ist der Weg zur Weisheit. Den Arabern gegenüber hat man aber im allgemeinen jede Erwähnung des Todes zu vermeiden. Der Tod ist ein leidiges Wort;… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Lehre — 1. An guter Lehr trägt keiner schwer. 2. Böse Lehr ist im bösen Menschen wie ein tropffen Oel im Kleid, sie lest sich nicht aussreiben. – Lehmam, 454, 19. 3. Dein lehr ist ohn gewicht, hastu dabey die Werke nicht. Lat.: Dogma tuum sordet, cum te… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon